11/2017 Unsichtbares Handwerk #2

Das Rechercheprojekt Unsichtbares Handwerk geht seit 2015 individuellen Geschichten von Handwerksbetrieben in Wien nach und setzt sie in Beziehung zur baulichen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt. 2017 wurde ein eigener Stadtplan erstellt.

 

 

 

 

 

 

Das Projekt „Unsichtbares Handwerk“ folgt auch 2017 der Spur der Handwerksbetriebe in den Bezirken Neubau und Josefstadt. Nach der Gründung einer Vernetzungsinitiative [Handwerk], wird durch einen gedruckten Stadtplan das bisher recherchierte Netzwerk sichtbar gemacht. Stadtspaziergängen und Workshops im November und Dezember 2017 bieten Gelegenheit einzelne Betriebe selbst zu besuchen.

 

Das Rechercheprojekt „Unsichtbares Handwerk“ recherchiert seit 2015 individuelle Geschichten von Handwerksbetrieben in Wien und setzt sie in Beziehung zur baulichen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt. Das Projekt versucht die Wechselbeziehung zwischen der baulichen Struktur („Hinterhofindustrie“), der netzwerkartigen Produktionsorganisation und dem unternehmerischen Geschick der einzelnen Personen sichtbar zu machen.

 

Ziel ist es, die gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung von Handwerk in Erinnerung zu rufen und zu stärken.
„Unsichtbares Handwerk“ ist ein Projekt von GB*7/8/16 und Eintagsmuseum, unterstützt vom Kulturbudget der Bezirke Neubau und Josefstadt, Lebendige Lerchenfelder Straße und IG Kaufleute Alser Straße, Josefstädter Straße und Lerchenfelder Straße

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besuch in der Posamentierfabrik M.Maurer, im 7. Bezirk Wiens

 

 

 

 

 

 

 

 

Besuch in der Werkstätte Carl Auböck, im 7. Wiener Gemeindebezirk